handwerk magazin - Ausgabe 05-06/2020
Das Magazin für unternehmerischen Erfolg

Die Topthemen des handwerk magazin - Ausgabe 05-06/2020
TITELTHEMA: KRISENMANAGER SIND JETZT GEFRAGT
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben die Wirtschaft massiv getroffen. Der Ausgang ist noch unsicher. Wie verschiedene Handwerksbetriebe die Krise erleben und zu überwinden versuchen, erfahren Sie in der Titelgeschichte.
MARKT & CHANCEN: FLATRATE MIT EINER MENGE PS
Der eine least, der andere mietet oder kauft. Seit Kurzem abonnieren einige Handwerker ihre Fahrzeuge aber auch – und das funktioniert gut. Mit einem Auto-Abo erhält man ein Fahrzeug seiner Wahl und zahlt dafür eine feste monatliche Gebühr, die bereits alle Kosten beinhaltet. 'handwerk magazin' hat mit drei Auto-Abonnenten gesprochen und stellt das neue Modell vor.
BETRIEB & MANAGEMENT: MIT TEAMGEIST UND PERSPEKTIVE PUNKTEN
Für Chefs ist es Routine, für die neuen Azubis jedoch ein komplett neuer Lebensabschnitt: der Beginn der Ausbildung. Um die Erwartungen beider Seiten im Alltag zu erfüllen, sollten Unternehmer die ersten Wochen systematisch planen. Je eher und besser der Nachwuchs im Team ankommt, desto größer ist die Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss.
FINANZEN & VERSICHERUNGEN: GLEICHE ZUTATEN – GLEICHES ERGEBNIS?
Die Vergleichsportale für gewerbliche Versicherungen versprechen viel: Zum Beispiel übersichtliche Marktvergleiche, vorteilhafte Konditionen, verständlich aufbereitete Informationen. Aber leisten sie das Versprochene auch? 'handwerk magazin' hat die Angebote getestet, um sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen. Das Ergebnis: Angebotslücken sowie krasse Preisunterschiede von bis zu 60 Prozent.
STEUERN & RECHT: LIQUIDITÄTSHILFE VOM FISKUS
Verschoben bedeutet nicht aufgehoben: Von der Corona-Krise stark betroffene Handwerkschefs erhalten einige Erleichterungen. Unternehmer können eine Vielzahl verschiedener Steuervorteile nutzen, um die Liquidität durch hohe staatliche Abgaben nicht zusätzlich zu belasten. Doch diese befreien die Unternehmen nicht dauerhaft von Steuerzahlungen. Deshalb reagieren Unternehmer zurückhaltend.